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Wie geht es jetzt den Menschen in Syrien?

Foto: UN Photo/Neeraj Singh
Menschen reden mit einem Blauhelmsoldaten

 

Viele syrische Familien leben jeden Tag mit Angst und Gewalt. Familien können ihre Häuser nicht mehr verlassen, weil es draußen auf der Straße zu gefährlich ist. Städte und Dörfer werden aus der Luft angegriffen und bombardiert. Tausende Menschen werden vermisst. Ihre Familien wissen nicht, was mit ihnen geschehen ist.

Millionen Menschen sind innerhalb des Landes oder ins Ausland geflüchtet. Das internationale Rote Kreuz und andere Hilfsorganisationen erhalten nur schwer Zugang nach Syrien. Deswegen können große Teile der notleidenden Bevölkerung nicht richtig versorgt werden. Ihnen fehlt es an Nahrung, Trinkwasser und an medizinischer Versorgung.

 

 

Die UNO hat herausgefunden, dass Kinder sogar von der Armee entführt wurden, um sie als "menschliche Schutzschilde" zu benutzen. Das bedeutet beispielsweise, dass sich Kinder auf Panzer setzen müssen, wenn die Armee befürchtet, angegriffen zu werden. Deswegen hat die UNO Syrien erstmals auf die so genannte "Liste der Schande" gesetzt. Dies ist eine Liste mit den Staaten, in denen Kinder in bewaffneten Konflikten bewusst Ziele von Gewalt werden.

Nicole und Caro

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